Panik planmäßig in Berlin

Der jährliche Ausflug der Montagabend-Kicker des Freizeitclubs Panik Group führte die Altenhaßlauer kürzlich in die Bundeshauptstadt nach Berlin. Dabei erfolgte die An- als auch die Abreise erstmalig nicht mit dem Auto, sondern mit der Bahn.

Nach der planmäßigen Ankunft des ICE im Berliner Hauptbahnhof bezogen die Panik-Kicker ihr Hotel in der Nähe des Alexanderplatzes. Anschließend wurde am Prenzlauer Berg Konopke’s Imbiss, der berühmteste Imbiss Berlins, aufgesucht. Dort stärkten sich die Paniker bei einer traditionellen Currywurst mit hausgemachtem Ketchup nach Geheimrezept. Nachmittags erkundeten die Altenhaßlauer Freizeitfußballer den Alexanderplatz sowie das Nikolaiveiertel. Der abendliche Hunger wurde bei deftiger Berliner Küche in einem Berliner Brauhaus gestillt, ehe es zu den Hackeschen Höfen ging. Von dort wechselten die Paniker zu einer kurzen Stippvisite in die KulturBrauerei am Prenzlauer Berg. Abgerundet wurde der Abend mit einer Tischfußballrunde im Hotel.

Am nächsten Morgen stand zunächst eine geführte Fahrradtour durch Berlin auf dem Programm. So radelten die Panischen rund drei Stunden mit eigenem Guide zu den spannendsten und schönsten Ecken der Stadt. Die Tour startete mit einer Runde durch den ehemaligen Arbeiterbezirk Prenzlauer Berg mit seinen aufwändig restaurierten Altbauten aus der Epoche des gründerzeitlichen Aufschwungs. Anschließende führte der Weg nach Berlin-Mitte mit Sehenswürdigkeiten wie Museumsinsel, Bundestag, Holocaust-Mahnmal, Brandenburger Tor mit dem Hotel Adlon und Stadtschloss.

Nach einer Verschnaufpause im Hotel machten sich die Panik-Kicker auf den Weg nach Kreuzberg. Dort konnten sich die Altenhaßlauer davon überzeugen, dass Kreuzberg zu den Szenevierteln von Berlin zählt und mit einem sehr lebendigen Kulturleben aufwartet. Nach der Rückkehr ins Hotel bildete erneut eine Runde Tischfußball den Abschluss eines wunderschönen Abends. Ein Teil der panischen Reisegruppe verlängerte diesen kurzerhand mit dem Besuch einer der beleibtesten Locations auf dem Gelände der KulturBrauerei doch noch bis in die frühen Morgenstunden.

Bevor es am nächsten Tag mit der Bahn ohne nennenswerte Verspätung wieder Richtung Linsengericht ging, erkundeten die Paniker den Berliner Hauptbahnhof samt Umfeld. Zuhause angekommen war man sich einig wieder einmal einen erlebnisreichen und unterhaltsamen „Montagabendkicker“-Ausflug unternommen zu haben.