Panische Radtour de Main  

Erschöpft, aber glücklich kehrten die Montagabendkicker der Panik Group aus Altenhaßlau von ihrer zweitägigen Radtour aus Mainfranken zurück.

Am Samstagmorgen reisten die Freizeitfußballer mit der Bahn nach Lohr, um sich von dort mit ihren Drahteseln auf die fast 130 km lange „Tour de Main“ zu begeben. Bei relativ kühlen Temperaturen und Nieselregen mussten die Panik-Radler ihren ersten Tourabschnitt nach Homburg am Main absolvieren. Dort kehrte man in den gemütlichen Landgasthof „Wolzenkeller“ ein, der durch die tolle Atmosphäre der altertümlichen Gemäuer und seine schmackhafte wie vielseitige Küche bestach. Frisch gestärkt und ohne Nieselregen ging es weiter nach Wertheim. Nach einem Eiskaffee in der Altstadt radelten die Altenhaßlauer Freizeitkicker bis nach Collenberg. Hier gab es einen längeren Boxenstopp bei dem man sich auch den Ereignissen in der    
1. Bundesliga widmete. In Bürgstadt gab es eine weitere kurze Pause, bevor man schließlich im Hotel „Zur Krone“ in Großheubach ankam. Die fortgeschrittene Zeit und die geschundenen Körper der PGA-Hobbyradler verhinderten zwar den am Abend vorgesehenen Besuch der Michaelismesse in Miltenberg, dies tat der guten Stimmung in der Truppe jedoch keinerlei Abbruch.     

Bei bestem Radfahrwetter und nach einem sehr schmackhaften Frühstück setzten die Paniker am nächsten Morgen ihre Tour Richtung Klingenberg am Main und Elsenfeld fort. Dort gönnte sich die panische Radlertruppe jeweils eine kleine Verschnaufpause. Das stärkende und wiederum leckere Mittagessen nahm man in Sulzbach am Main im Bistrorante „Aladdin“ ein, ehe es zum Schlussspurt nach Aschaffenburg ging. Der Besuch des Stadtfestes bildete den krönenden Abschluss einer tollen Radtour, die sehr fordernd, aber vor allem sehr fördernd für die Gemeinschaft der Montagabendkicker war. Am späten Nachmittag erfolgte schließlich die Heimreise mit der Bahn nach Gelnhausen.

PW Lall