Panik Group 

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30 Jahre Freizeitclub Panik Group Altenhaßlau - dies muß man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Wer von den Panikern der 1.Stunde, die sich aus den fußballbegeisterten Jugendlichen rekrutieren, die Ende der 70’er und Anfang der 80’er Jahre immer dienstags und donnerstags auf dem damals noch "bespielbaren" Bolzplatz des Altenhaßlauer Jugendheimes mit wachsender Begeisterung der runden Lederkugel nachjagten und während der Spielpausen kartonweise "Mr. Freeze"-, "Balla-Balla"- und "Flutschfinger"-Eis schleckten sowie literweise Schokomilchtüten abpumpten, hätte je gedacht, daß aus der am 19.Februar 1982 "auf dem Jugendheim" geborenen "Schnapsidee" am Gelnhäuser Fastnachtszug unter dem Namen "Panik Group" teilzunehmen sich ein Freizeitverein entwickeln sollte, der heute aus dem Altenhaßlauer Ortsgeschehen nicht mehr wegzudenken ist und nach den Firebirds aus Altenmittlau (1977) die wohl dienstälteste zur Zeit aktive Schoppemannschaft stellt.

Die Entwicklung der panischen Sportberichterstattung ist mit den beiden obenstehenden Sätzen gut zu vergleichen. Waren die ersten Berichte noch kurz und prägnant, um nicht zu sagen einfach, so wurden sie im Laufe der Jahre immer mehr ausgeschmückt und mit so manchem "Schmankerl" garniert. Nicht alltägliche Schlagzeilen dienten als Aufmacher der Panik-Artikel und trugen wesentlich dazu bei, daß von den Panikern und ihre Aktivitäten Notiz genommen wurde. Mit einem gewissen Stolz kann man heute konstatieren, daß sich die Panik-Berichte immer noch einer großen Beliebtheit erfreuen.

Mit Thomas Engel stand den Panischen dabei ein "erblich vorbelastetes Exemplar" der "Schreiberzunft" zur Verfügung und somit war eigentlich von Beginn an klar, wer die Pressearbeit übernehmen würde. Der jüngste Sohn des "wortgewaltigen" 1.Vorsitzenden des TVA und Vereinsringchefs, Fredi Engel, der für seine Handballberichte bekannt war, entwickelte also mit der Zeit nicht nur sein Talent, sondern regelrecht eine gewisse Leidenschaft zu seinem Amt, die ihm bisher
nur in 1996 ein wenig abhanden kam. Zwischenzeitlich bekleidet Panik-Pressewart Engel nunmehr auch offiziell das Amt des 2.Schriftführers im Altenhaßlauer Vereinsring. So dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach nur der legendäre FC Forelle Lieblos mit seinem "Pressereferenten" Malte-Jörg Uffeln, seines Zeichen hiesiger Sportkreisvorsitzender, einen "professionelleren Amtsinhaber" aufweisen können.

"Lall" - mit diesem Beinamen muß der Pressewart der Panik Group nun schon einige Jährchen leben, wobei nur die wenigsten wissen, daß dieser Name nicht - oder zumindest nicht ausschließlich - aus seiner Funktion als "ausführlicher" Berichterstatter resultiert. "Schuldig" in diesem Sinne ist vielmehr ein Hund namens "Yella" - nicht "Beethoven" -, der vom "Buchstabenartisten" der PGA "aus Versehen" "Lalü" genannt wurde. Aus "Lalü" wurde dann innerhalb kürzester Zeit der uns heute noch bekannte "Lall".

Doch die Panik Group war nicht allein mit einem Thomas Engel "gesegnet", sondern konnte sich glücklich schätzen mit Thomas Arnold, Manfred Weitzel, Stefan Zimmermann und nicht zuletzt mit Panik-Präse Wolfgang Planer Leute in ihren Reihen zu haben, die problemlos einen "Lall" vertreten konnten. Insofern konnten die Paniker in den vergangenen 15 Jahren auf eine zuverlässige Sportberichterstattung sowie sonstige Öffentlichkeitsarbeit zurückblicken, die einen eigenen, insbesondere unterhaltsamen Flair hat. Kostprobenmäßig auf den folgenden Seiten nachzulesen.

Viel Spaß wünscht Euch Euer "Lall"
Lall

Die absoluten Highlights aus 30 Jahren Panik Group Altenhaßlau (PGA)
- Sportberichterstattung und sonstige Öffentlichkeitsarbeit -
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1982.PDF
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1984.PDF
1985.PDF
1986.PDF
1987.PDF
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1990.PDF
1991.PDF
1992.PDF
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1994.PDF
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1996.PDF
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1998.PDF
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2012.PDF
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(Bearbeitet und zusammengestellt von PGA-Pressewart und Chronist Thomas "Lall" Engel auf Grundlage der in den heimischen Printmedien erschienenen Originalartikel, die in den Panik-Chroniken von 1982 bis 2012 dokumentiert sind)


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